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Unsere interaktive Lernumgebung


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  Jugend forscht Schule
Sachsen- Anhalt


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Exkursion der 11. Klassen nach Weimar

Unsere Exkursion nach Weimar startete pünktlich am 27.04.2023 um 7:30 Uhr mit der Abfahrt aus Wernigerode. Nach zweieinhalb Stunden erreichten wir voller Vorfreude Weimar und gingen gleich in die wunderschöne Stadt hinein. Wir kamen zunächst an der Herderkirche vorbei und teilten uns dann in unsere ausgelosten Gruppen ein. Zunächst hatten wir etwas Freizeit und konnten uns selbst einen Eindruck von Weimar machen. Neben prachtvollen Häusern, kamen wir am Ilmpark und der Musikhochschule vorbei, was uns sehr fasziniert hat. Nach einer Stunde Freizeit konnten wir dann in die Anna-Amalia-Blibliothek gehen, die uns sehr in Erinnerung blieb. Neben einem ,,Einführungsraum“, der uns die Geschichte der Bibliothek näher gebracht hat, ging es in den Rokokosaal. Ein schöner Raum mit einer Vielzahl an Büchern erschien uns. Wir konnten sehr alte Bücher betrachten, die aber immer noch in einem sehr guten Zustand, auch gerade nach dem Brand von 2004, waren.

Auch die goldenen Akzente des Saales ließen die Bibliothek erstrahlen. Anschließend hatten wir noch etwas Zeit. Die Pausen wurden natürlich auch für den Besuch von Buchläden genutzt. Als krönender Abschluss ging es für uns in das Schillerhaus, wo wir eine sehr schöne Führung bekamen. Wir wurden durch die drei Stockwerke des Hauses geführt, in denen auch noch originale Möbelstücke zu sehen waren. Neben Räumlichkeiten seiner Frau und Räume für Besuch konnten wir zum Schluss das Zimmer sehen, in dem Schiller 1805 an einer Lungenentzündung starb. Das Haus ließ einen in die Zeit von damals zurückkommen und man konnte sich sehr gut vorstellen, wie sie in Weimar gelebt haben, auch gerade wie Schiller mit seiner Familie das Haus bewohnte.

Gleich darauf ging es wieder zum Bus. Wir kamen um 17:30 Uhr wieder in Wernigerode an. Neben wunderschönen Sonnenschein konnten wir auf Goethes und Schillers Spuren gehen. Wir hatten alle sehr viel Spaß und viele von uns werden sich immer wieder gern an Weimar zurückerinnern und bestimmt diese Stadt auch des Öfteren noch besuchen.

Francesca G., 11. Jg.


Die Exkursion nach Weimar fand am 27. April 2023 statt und begann 7:30 Uhr an der Bushaltestelle des Westerntor Gebäudes. Die Fahrt mit dem Bus dauerte etwa zweieinhalb Stunden. Direkt nach der Ankunft hatten wir ca. eine Stunde Freizeit, die wir mit dem Erkunden der schönen Altstadt verbrachten. Um elf Uhr fand die Besichtigung der Anna - Amalia - Bibliothek statt. Sie war wunderbar restauriert und gab uns einen Einblick über die Personen, wie Johann Wolfgang von Goethe oder Friedrich Schiller, aber auch über das Leben der Wohlständigen im Zeitraum Ende des 18. Jahrhunderts bis Anfang des 19. Jahrhunderts.

Bereits 12:15 Uhr startete unsere Führung durch das Wittumspalais, die Villa Anna-Amalias. Das Gebäude spiegelte das Leben der Herzogin sehr gut wider. Es beinhaltete für die Interessen der Dame jeweils einen Raum, was durch die prunkvolle Deckenmalerei erkennbar war. Sie hatte je ein Zimmer für Musik, Kunst, Literatur und sogar eine Konzerthalle mit edlem Marmordesign. Die Führung dauerte eine Stunde, sodass uns noch genug Zeit zur Verfügung stand. Dadurch, dass das Wetter angenehm war, konnte man den Nachmittag besonders genießen. Wir aßen etwas und begaben uns zum Stadtschloss Weimars, neben einem Park, und sonnten uns. Kurz vor drei Uhr mussten wir wieder bei dem Bus sein, um die Heimreise anzutreten.

Rückblickend war es ein sehr schöner und lehrreicher Tag in der begrüßenden Stadt Weimar. Jeder zukünftige Jahrgang der elften Klasse kann sich bereits auf diesen Tag freuen.


Simon K., 11. Jahrgang



 

Dr. Faust beim Puppentheater

Puppentheater 23

Am 18.1.2023 kam zu uns in die W- Aula das Marionetten Theater Bille. Bille stellt uns die Figuren, deren Stimme und alles andere wie lebensecht dar. Das Marionetten Spiel „Doktor Johannes Faust“, das wir sahen, war sehr anspruchsvoll und ernst, aber so schön gestaltet, dass wir oft lachten. Es verlief so rund und toll, dass wir dieses Erlebnis so schnell nicht mehr vergessen.

Das Stück endete zwar für Faust tragisch, aber wir alle gingen glücklich aus der Vorstellung.

Danke lieber Bille.

Von einer Schülerin der 6. Klasse


 

Vorlesewettbewerb Deutsch Klasse 6

Am 23.11.2022 war ein besonderer Tag für die 6. Klassen des GHGs. Es war der Vorlesewettbewerb. Neun Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren bereit, ihr Bestes zu geben. Als nun alle ihre Texte vorgelesen hatten, mussten sie noch einen unbekannten Text aus dem Buch „Vorstadtkrokodile“ von dem Autoren Max von der Grün vorlesen. Die Entscheidung, wer unter die besten 3 Vorleser/-innen fallen würde, brachte die Jury ins Schwitzen. Sie trafen aber schließlich doch den Entschluss. Die Kandidaten, die es dann unter die drei Besten geschafft haben, waren Emily Watzek aus der 6b mit dem 3.Platz, Annika Lambert aus der 6c auf dem 2.Platz und Fred Fuhrmann ebenfalls aus der 6c wurde zum Sieger gekürt. Alle Vorleser/-innen haben das großartig gemacht!

Emma Chyla und Annika Lambert,6c

Vorlesewettbewerb 22


 

Kreissiegerin - Vorlesewettbewerb Deutsch Klasse 6

Wir gratulieren Johanna Noack, Klasse 6c. Sie ist Siegerin des Kreisausscheides des Vorlesewettbewerbes.

Alle Sieger der Schulwettbewerbe reichten in dieser Wettbewerbsrunde Videos mit ihren Lesevorträgen ein. Johannas Lesebeitrag aus dem Buch „Tintenherz“ von Cornelia Funke war so überzeugend, dass sie durch die Jury mit viel Lob zur Siegerin erklärt wurde.

Wir drücken Johanna die Daumen für die nächste Runde des Vorlesewettbewerbs, für die sie sich als Kreissiegerin qualifizierte.


 Foto: privat

Puppentheater im GHG

Am Mittwoch, den 19. Januar 2022 besuchten die Klassen 5a, 5b und 5c das Marionettentheater „Bille aus Leipzig“.
Im dritten Block ging es los und dauerte ca. 60 Minuten. Es wurde „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ aufgeführt. Alle Marionetten und Geräusche wurden von einem Mann gespielt und erzeugt. Zwischendurch waren die Theatergeräusche laut. Alle Schüler mochten das Theaterstück. Es gab drei Pausen. In den Pausen
durften die Schüler erzählen. Am Schluss haben alle Schüler applaudiert.


Felicitas, 5b

 


 

Rezension zum Puppentheater des Doktor Faust

Am 19.01.2022 sahen wir, die 6. Klassen des GHG, das Puppentheater "Faust". Im zweiten Block in der Aula des Western-Gebäudes hat Andreas Bille aus Leipzig das Stück mit seiner vielfältigen Stimme und den verschiedenen Marionetten und Kulissen vorgeführt. Beeindruckend war, dass die grauenhafte Geschichte durch Hans Wurst, eine Figur dieses Stückes, lustig dargestellt wurde aber nicht die Aussagekraft verloren hat. Er hat mit vielen Geräuschen gearbeitet und es ging insgesamt 80 Minuten. Die Vorstellung war sehr gut gelungen und spannend.

 

Marie W., 6a


 

Vorlesewettbewerb der Klassenstufe 6

Am 9. 11. 2021 fand im 3. Block im Westerngebäude des Gerhart – Hauptmann – Gymnasiums Wernigerode der Vorlesewettbewerb der 6. Klassen statt. Daran nahmen 9 Schüler teil, die jeweils einen Wahl- und einen Pflichttext vorlesen mussten. Organisiert wurde der Wettbewerb von Frau Lange, die ihn mit einer mutmachenden Rede eröffnete. In der Jury saßen Frau Karste, Frau Bräutigam, Frau Lange und zwei Mädchen aus der 11. Klasse, Viktoria und Elisabeth. Es begann Daniela Bauer der Klasse 6a sowie zwei ihrer Klassenkameradinnen. Ihnen folgten drei Schüler aus der 6b und drei der 6c. Nachdem alle ihren Wahltext vorgelesen hatten, gab es eine kurze Pause. Nun stand der Pflichttext bevor. Dafür mussten die Teilnehmer „Rico Oskar und das Vomhimmelhoch“ zwei Minuten möglichst fehlerfrei vorlesen. Besonders bei diesem waren viele Schüler aufgeregt. Anschließend zählte die Jury die Punkte zusammen und teilte Johanna Noack der Klasse 6c, die uns „Die Magische Tierschule“ vorgelesen hatte, den Sieg zu. Den 2. Platz belegte Malte Schäfer aus der 6b, der „Peter Pan“ präsentierte und den 3. Platz teilten sich Luise Leutert (6b) und Linya Goldammer (6c).

Elisa Schmidt 6a

 

 

 

 


 

Rezitatorenwettstreit am GHG 2020

Am 11.03.2020 fand in der Aula unser diesjähriger Rezitationswettstreit der Klassen 5/6, 7/8 sowie 9/10 statt. In den unterschiedlichen Kategorien zeigten alle Teilnehmer eine tolle Leistung vor ihren Mitschülern.

Herzlichen Glückwunsch den Siegern und Platzierten!

Kategorie „Humor“ (Klasse 5/6)                                              Kategorie „Jahreszeiten/Natur“ (Klasse 5/6)

1. Sarah Feist                                                                                1. Johanna Richter

2. Lars Stallmann                                                                         2. Deaken Holland

3. Helene Hänsch                                                                        3. Marko Scharipow

 

Kategorie „Balladen“ (Klasse 7/8)                                          Kategorie „Natur“ (Klasse 7/8)

1. Konstantin Sohl                                                                         1. Ildiko Pfennig

2. Julian Wagler                                                                             2. Helene Fischer

3. Leni Stadler                                                                                3. Melina Holland

 

Kategorie „Stadtlyrik“ (Klasse 9/10                                       Kategorie „Politische Lyrik“ (Klasse 9/10)

1. Jonas Walter                                                                             1. Paul Schröder

2. Kevin Köllner                                                                             2. Nils Sänger

3. Tom Reimann                                                                           3. Pascal Schulz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Das Puppentheater

Am 22.01.2020 hat ein Puppenspieler den fünften Klassen mit vielen schönen Puppen eine Geschichte vorgespielt. Das Puppentheater hat in der Aula des W- Gebäudes stattgefunden.

Das Stück hieß: „Von einem, der auszog, das Gruseln zu lernen.“

Mir hat es sehr gut gefallen, weil der Puppenspieler alle Puppen allein gespielt und gesprochen hat, es heißt Bille und kommt aus Leipzig.

In dem Stück ging es um einen Jungen namens Peter, der keine Angst kannte, er gruselte sich bei nichts.

Eines Tages schickte ihn sein Vater zum Küster, dort sollte er das Gruseln lernen. Als es aber nicht funktionierte, und er sich immer noch nicht gruselte, schickte der Küster ihn zum verfluchten Schloss, wo er vielen Geistern begegnete und jeweils eine Aufgabe machen musste.

Als er als letztes einer alten Hexe begegnete, musste er sie küssen. Durch den Kuss entpuppte sich die alte Hexe als schöne Prinzessin und einer der Geister als König.

Sie hielten Hochzeit und das Schloss war nicht mehr verflucht.

Der Puppenspieler hat das sehr schön gemacht und die Schüler und Schülerinnen gingen zufrieden nach Hause.

 

Tara von Hoff, 5b